das zeigen die aktuellen daten das statistischen bundesamts destatis. ebenfalls steil nach oben gingen die preise in niedersachen : nämlich um 5. doch es gibt auch ostdeutsche bundesländer, wo die kaufwerte steil nach oben gingen — nämlich in mecklenburg-vorpommern und in sachsen.
damit wechselte deutlich weniger flächen den besitzer als im vorjahr und erst recht als in den jahren bis damals wurden zeitweise deutlich mehr als die durchschnittlich bei einer verkaufsaktion gehandelte ln lag bei 1,79 hektar und war damit nochmals etwas kleiner als als es 1,93 hektar waren.
insgesamt wechselten beim verkauf landwirtschaftlicher flächen im jahr knapp 1,9 milliarden euro den besitzer. am teuersten ist der boden in nordrhein-westfalen und in bayern. so sind die preise in brandenburg um euro bzw. dennoch wurden fast 1 milliarden euro mehr beim bodenkauf umgeschlagen als vor 10 jahren.
tatsache ist jedoch: l andwirtschaftliche flächen kosten in deutschland mittlerweile mehr als doppelt so viel wie vor 10 jahren. und: erstmals ist der boden im nordrhein-westfalen teurer als in bayern. einen moderaten anstieg der kaufwerte melden die statistiker aus baden-württemberg. damals konnten deutsche landwirte den hektar ackerland noch für gut trotz der massiven krise in der schweineproduktion.
Damit hat sich der preisaufrieb zwar nicht weiter beschleunigt , bleibt aber weiterhin extrem hoch
wir brauchen ihre einwilligung dieser inhalt wird von bereit gestellt. pachtpreise: neupachten kosten die bauern ein vermögen bodenpreise nicht überall gestiegen vielleicht etwas überraschend: die bodenpreise gingen nicht in allen ländern steil nach oben. damit lag der durchschnittliche kaufwert bei die nummer 4 im ranking der teuersten bodenpreise ist weiterhin schleswig-holstein.
erstmals sind die kaufwerte damit über die marke von dennoch ist das ein etwas geringerer anstieg als im jahrals die preise um 2. in sachsen stiegen die kaufwerte sogar um 11 prozent bzw. zunächst fällt auf: mit abstand am stärksten gestiegen sind die bodenpreise in den nordwestdeutschen hochburgen der tierhaltung und der agrarproduktion.
damit rangiert das nordostdeutsche bundesland mittlerweile auf position sechs im ranking der höchsten bodenpreise in deutschland. zwischen den bundesländern gibt es weiterhin gewaltige unterschiede. aber eins nach dem anderen. mehr lesen nach bundesländern war die preisentwicklung auch keineswegs einheitlich — um nicht zu sagen sehr unterschiedlich.
im bundesland mit dem zweitteuersten boden — nämlich in bayern — sind die preise ebenfalls kräftig gestiegen. zweitstellige teuerung auch im südwesten fast so kräftig wie im nordwesten war der preisanstieg — nein nicht in bayern — sondern in rheinland-pfalz: dort stiegen die bodenpreise um 2.
im jahr mussten die landwirte in bayern beim bodenkauf immerhin 5. mehr lesen die bodenpreise für agrarflächen sind in deutschland auf einen neuen rekordwert gestiegen. danach stiegen die kaufwerte für landwirtschaftliche grundstücke in deutschland um 2. und in thüringen ging es um euro bzw. none das ist ebenfalls etwas weniger als im vorjahr als die gesamte kaufsumme bei 1,96 milliarden euro lag.
wenn sie den inhalt aktivieren, werden ggf. damit liegen die niedersachsen jedoch nur auf rang drei im ranking der teuersten bodenmärkte in deutschland — noch hinter bayern. damit hat sich der preisaufrieb zwar nicht weiter beschleunigtbleibt aber weiterhin extrem hoch. jedoch nicht so stark wie im nordwesten oder anderen regionen.
hier steigen die kaufwerte um reichlich 2. das ist platz drei im ranking. im preise für landwirtschaftliche flächen der bundesländer rangiert rheinland-pfalz mit diesen preisen jedoch nur auf position 8. im ostdeutschen küstenland verteuerte sich der boden um 9,4 prozent bzw. dort steigen die kaufwerte im jahresvergleich um 2,3 prozent bzw.
für nordrhein-westfalen haben die statistiker von destatis eine fast doppelt so starke verteuerung der bodenpreise ermittelt wie für den durchschnitt der deutschen bundesländer : nämlich um knapp 9.
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